L-Bau Engineering

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Linz

L-Bau Engineering ist ein angesehenes Unternehmen im Bereich Bauingenieurwesen und Baumanagement, das sich auf die Planung, Entwicklung und Umsetzung von Bauprojekten spezialisiert hat. Mit einem erfahrenen Team von Ingenieur:innen und Expert:innen bietet L-Bau Engineering maßgeschneiderte Lösungen für eine Vielzahl von Bauprojekten, von Wohn- und Gewerbegebäuden bis hin zu Infrastrukturprojekten.
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Keine Jobs für junge Talente

Dieses Unternehmen bietet aktuell keine Jobs für junge Talente

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Architektonisches Wissen: Klinkersteine/Klinkerfassade Die Herstellung erfolgt durch das Brennen von Ton bei sehr hohen Temperaturen (über 1.200 °C). Durch diesen Prozess sintert der Ton, das heißt, die Poren im Material schließen sich weitgehend. Das Ergebnis ist ein besonders dichter, harter und wasserabweisender Stein. Klinkersteine sind in verschiedenen Farbtönen erhältlich, abhängig von Tonzusammensetzung und Brennführung. Typisch sind Rottöne, Braun- und Gelbtöne sowie dunklere Varianten bis hin zu Anthrazit. Historisch wurden Klinker vor allem im norddeutschen und niederländischen Raum eingesetzt. Bekannte Beispiele sind die Speicherstadt oder das Chilehaus in Hamburg. Mit heutigen Materialien kann Klinker - speziell hinsichtlich Dämmung, Statik und Energiebedarf bei der Herstellung nur schwer mithalten und es werden besser geeignete, modernere Materialien verwendet. Dennoch werden Klinkerfassaden auch im modernen Wohn- und Gewerbebau als Fassade eingesetzt, vor allem aufgrund ihrer hohen Witterungsbeständigkeit, Wartungsfreiheit und der natürlichen, unverwechselbaren Optik. Neben ästhetischen Vorteilen überzeugt die Klinkerfassade durch ihre Langlebigkeit und den geringen Instandhaltungsaufwand. Zudem besteht der Klinker aus natürlichen Rohstoffen und ist vollständig recycelbar, was ihn auch aus ökologischer Sicht zu einer zeitgemäßen Wahl macht. #lbauauslinz #engineeringisourbusiness #klinker #fassade #Architektonischeswissen

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Photo of the Day: Standortentwicklung bei LiSEC in Seitenstetten Das aktuelle Luftbild inklusive Visualisierung zeigt eindrucksvoll die gewaltige Dimension des Werksgeländes der Firma LiSEC in Seitenstetten. Im Vordergrund ist das moderne Engineering Center abgebildet und das Bürogebäude mit der geplanten Aufstockung visualisiert – ein weiteres Stockwerk soll künftig noch mehr Raum für technische Innovation bieten. Direkt angrenzend ist die ebenfalls geplante Erweiterung der Werkshallen zu sehen. Die Visualisierung unterstreicht nicht nur das kontinuierliche Wachstum des weltweit tätigen Anlagenbauers, sondern dokumentiert auch die strategische Weiterentwicklung des Standorts zu einem leistungsstarken Technologiezentrum für die Flachglasbearbeitung. Die beeindruckende Größe des Werksgeländes, die hohe Dichte an Büro- und Produktionsflächen sowie die perfekte Einbettung in die Umgebung machen deutlich, wie intensiv hier Zukunft gestaltet wird. #photooftheday #lisec #linz #neubau #lbauauslinz #engineeringisourbusiness

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Photo of the Day: Standortentwicklung bei LiSEC in Seitenstetten Das aktuelle Luftbild inklusive Visualisierung zeigt eindrucksvoll die gewaltige Dimension des Werksgeländes der Firma LiSEC in Seitenstetten. Im Vordergrund ist das moderne Engineering Center abgebildet und das Bürogebäude mit der geplanten Aufstockung visualisiert – ein weiteres Stockwerk soll künftig noch mehr Raum für technische Innovation bieten. Direkt angrenzend ist die ebenfalls geplante Erweiterung der Werkshallen zu sehen. Die Visualisierung unterstreicht nicht nur das kontinuierliche Wachstum des weltweit tätigen Anlagenbauers, sondern dokumentiert auch die strategische Weiterentwicklung des Standorts zu einem leistungsstarken Technologiezentrum für die Flachglasbearbeitung. Die beeindruckende Größe des Werksgeländes, die hohe Dichte an Büro- und Produktionsflächen sowie die perfekte Einbettung in die Umgebung machen deutlich, wie intensiv hier Zukunft gestaltet wird. #photooftheday #lisec #linz #neubau #lbauauslinz #engineeringisourbusiness

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Baufachwissen: klimaaktiv Gebäudestandard Das von @querkraftarchitektur geplante House of Schools 1 der Johannes Kepler Universität Linz (JKU) wurde Anfang 2025 eröffnet und erhielt die höchste Auszeichnung des österreichischen klimaaktiv Gebäudestandards: Gold. Mit 989 von 1.000 möglichen Punkten zählt es zu den nachhaltigsten Bildungsbauten Österreichs. Die Versorgung mit Heiz- und Kühlenergie erfolgt durch eine Kombination aus Sole/Wasser-Wärmepumpe und einem System von Tiefensonden. Die Temperaturregulierung innerhalb des Gebäudes wird über eine Bauteilaktivierung in der oberflächennahen Zone der Stahlbetondecke umgesetzt. Auf dem extensiv begrünten Dach ist eine Photovoltaikanlage installiert. Die Fassadenkonstruktion besteht aus zwei Schichten: Die innere Gebäudehülle wird durch eine Pfosten-Riegel-Fassade gebildet, während der Sonnenschutz in eine vorgelagerte Stahlstruktur integriert ist. Der klimaaktiv Gebäudestandard ist ein Qualitätszeichen des österreichischen Bundesministeriums für Klimaschutz. Er bewertet Gebäude umfassend in den Kategorien Energieeffizienz, ökologische Qualität, Komfort und Ausführungsqualität. Ziel ist es, den CO₂-Ausstoß zu reduzieren und nachhaltiges Bauen zu fördern. Gebäude, die diesen Standard erfüllen, zeichnen sich durch besonders hohe Qualität in Planung, Ausführung und Betrieb aus. Foto Credit: © Hertha Hurnaus #lbauauslinz #engineeringisourbusiness #baufachwissen #JKU #houseofschools #klimaaktiv #gold #querkraftarchitekten

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Baufachwissen: klimaaktiv Gebäudestandard Das House of Schools 1 der Johannes Kepler Universität Linz (JKU) wurde Anfang 2025 eröffnet und erhielt die höchste Auszeichnung des österreichischen klimaaktiv Gebäudestandards: Gold. Mit 989 von 1.000 möglichen Punkten zählt es zu den nachhaltigsten Bildungsbauten Österreichs. Detaillierte Informationen dazu auf der klimaaktiv Website: https://lnkd.in/ebaGH87Z Die Versorgung mit Heiz- und Kühlenergie erfolgt durch eine Kombination aus Sole/Wasser-Wärmepumpe und einem System von Tiefensonden. Die Temperaturregulierung innerhalb des Gebäudes wird über eine Bauteilaktivierung in der oberflächennahen Zone der Stahlbetondecke umgesetzt. Auf dem extensiv begrünten Dach ist eine Photovoltaikanlage installiert. Die Fassadenkonstruktion besteht aus zwei Schichten: Die innere Gebäudehülle wird durch eine Pfosten-Riegel-Fassade gebildet, während der Sonnenschutz in eine vorgelagerte Stahlstruktur integriert ist. Der klimaaktiv Gebäudestandard ist ein Qualitätszeichen des österreichischen Bundesministeriums für Klimaschutz. Er bewertet Gebäude umfassend in den Kategorien Energieeffizienz, ökologische Qualität, Komfort und Ausführungsqualität. Ziel ist es, den CO₂-Ausstoß zu reduzieren und nachhaltiges Bauen zu fördern. Gebäude, die diesen Standard erfüllen, zeichnen sich durch besonders hohe Qualität in Planung, Ausführung und Betrieb aus. Foto Credit: © Hertha Hurnaus #lbauauslinz #engineeringisourbusiness #baufachwissen #JKU #houseofschools #klimaaktiv #gold

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Projekt des Monats: LISEC Austria Aufstockung Bürogebäude Im Zuge einer umfassenden Werkserweiterung wird das bestehende Central Office der Firma LiSEC in Seitenstetten baulich erweitert. Die geplante Aufstockung stellt einen wichtigen Schritt dar, um dem kontinuierlichen Wachstum des Unternehmens gerecht zu werden und den steigenden Raumbedarf zu decken. Das ursprüngliche Gebäude, das bei seiner Eröffnung bereits Maßstäbe hinsichtlich moderner Arbeitsumgebungen gesetzt hat, wird nun um ein weiteres Geschoss ergänzt und vollständig modernisiert. Dabei wird besonderer Wert auf eine architektonische und funktionale Integration in den bestehenden Gebäudekomplex gelegt. Ziel ist es, zeitgemäße Arbeitsplätze und Kommunikationsbereiche zu schaffen. DIe neue Fassade des Central Office lässt das Gebäude in neuem Glanz erstrahlen. Für die Planung und Umsetzung zeichnet sich L-Bau-Engineering verantwortlich. Die Erfahrung des Planungsbüros mit dem Standort und den spezifischen Anforderungen der Firma LiSEC fließt direkt in die aktuelle Erweiterung ein. Die Aufstockung ist Teil eines strategischen Gesamtkonzepts zur Kapazitätserweiterung am Standort Seitenstetten, das auch neue Fertigungs- und Logistikflächen umfasst. So stärkt LiSEC seine Position als führender Anbieter von Maschinen und Lösungen für die Flachglasbearbeitung und investiert gezielt in zukunftsfähige Infrastruktur. #projektdesMonats #lisecc #engineeringisourbusiness #neubau #projektdesmonats Foto: L-Bau-Engineering

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Architektonisches / Wissen Palais Starhemberg in WIen (Sitz des Ministeriums für Bildung, WIssenschaft & Forschung) Etwa um das Jahr 1670 ließ Conrad Balthasar Graf Starhemberg, der Vater des späteren Verteidigers Wiens im Jahr 1683, das Palais im früh barocken Stil errichten. Die Ausführung erfolgte durch einen unbekannten Baumeister, möglicherweise aus der Künstlerfamilie Tencalla. Eine Umgestaltung des Inneren wurde 1784 durch den Baumeister Andreas Zach vorgenommen.Besonders bemerkenswert ist die Feststiege aus weißem Kaiserstein, um 1815 wurden sie durch Skulpturen von Josef Klieber ergänzt. Während der Zweiten Türkenbelagerung 1683 wurde das Gebäude zur Verteidigungszentrale unter Ernst Rüdiger von Starhemberg. Nach mehreren Eigentümerwechsel, darunter die Familien Nádasdy und Festetics. Wurde es auch als britische Gesandtschaft genutzt. 1871 gelangte das Gebäude in Staatsbesitz. Seit 1970 befindet sich darin das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung. Neben seiner historischen Bedeutung ist das Palais eines der letzten authentischen Beispiele frühbarocker Palastarchitektur in Wien. #lbauauslinz #engineeringisourbusiness #Palais #Starhemberg #wien #Architektonischeswissen Bildquelle: https://lnkd.in/dpRWfUR3

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Baufachwissen: Stahlbeton Stahlbeton ist ein Verbundmaterial aus Beton und eingebetteter Stahlbewehrung. Während Beton eine hohe Druckfestigkeit aufweist, ist seine Zugfestigkeit begrenzt. Stahl hingegen ist zugfest und biegsam. Diese Werkstoffe ergänzen sich ideal: Der Beton schützt den Stahl vor Korrosion und Hitze, während der Stahl dem Beton Zug- und Biegefestigkeit verleiht. Die Kombination dieser beiden Materialien revolutionierte das Bauwesen nachhaltig. Sie ermöglichte architektonische und statische Lösungen, die zuvor als technisch nicht umsetzbar galten. Bereits im 19. Jahrhundert entwickelte der französische Gärtner Joseph Monier erste Konstruktionen aus mit Eisen bewehrtem Beton. Im Juli 1867 präsentierte er seine Erfindung auf der Weltausstellung in Paris und ließ sie anschließend patentieren. #lbauauslinz #engineeringisourbusiness #baufachwissen #stahlbeton

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Projekt des Monats Bildungsministerium Minoritenplatz Sorgfältige Modernisierung im historischen Palais Starhemberg, Wien Mit der geplanten Modernisierung des Palais Starhemberg am Minoritenplatz 5 übernimmt L-Bau-Engineering gemeinsam mit Riepl Kaufmann Bammer eine ebenso spannende wie anspruchsvolle Aufgabe: die behutsame Erneuerung eines Baudenkmals, das seit Jahrhunderten Teil der Wiener Stadtgeschichte ist. Bevor die Bauarbeiten starten konnten, erfolgt eine umfassende Bestandsaufnahme der historischen Bausubstanz. In enger Zusammenarbeit mit Archäologen und Bauforschern untersuchten Experten und Bauingenieure das Gebäude bis ins Detail, sichtete originale Pläne aus verschiedenen Archiven und dokumentierte bauzeitliche Elemente wie spätmittelalterliches Mauerwerk, Kalkgruben und originale Deckenstrukturen. Dendrochronologische Untersuchungen lieferten präzise Datierungen wichtiger Bauteile bis in die 1660er Jahre. Besonderes Augenmerk legen die Burghauptmannschaft und beteiligten Unternehmen auf den respektvollen Umgang mit der historischen Substanz. Ziel ist es, die originale Bausubstanz weitgehend zu erhalten und notwendige bauliche Eingriffe so schonend wie möglich umzusetzen. Die Modernisierung soll zeitgemäße Anforderungen – etwa an Brandschutz, Energieeffizienz und Barrierefreiheit – mit größtmöglicher Rücksicht auf die vorhandene historische Struktur erfüllen. Unter der Leitung von Dr. Buchinger - im Auftrag der Burghauptmannschaft Österreich werden sämtliche Maßnahmen sorgfältig geplant und ausgeführt. Jeder Eingriff wird individuell geprüft, dokumentiert und so abgestimmt, dass die architektonische und geschichtliche Lesbarkeit des Palais Starhemberg weiterhin gewährleistet bleibt. Fotocredit: Burghauptmannschaft #projektdesMonats #Denkmalschutz #wien #engineeringisourbusiness #Bildungsministerium #Minoritenplatz #RieplKaufmannBammer

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Architektonischer Fun Fact / Wissen Geschichte der Tabakfabrik Alles begann im Jahr 1672 mit der Gründung der Linzer Wollzeugfabrik – der ersten industriellen Textilfabrik Österreichs. Nach dem Konkurs der Textilproduktion wurde das Areal 1850 in eine Tabakfabrik umgewandelt und entwickelte sich rasch zu einem Symbol für wirtschaftlichen Aufschwung. Während der Weltwirtschaftskrise wurde die Tabakfabrik zwischen 1929 und 1935 neu errichtet: als erster Stahlskelettbau Österreichs im Stil der Neuen Sachlichkeit. Das architektonische Gesamtkonzept stammte von Peter Behrens. Das 50.000 m² große Bauwerk beeindruckte durch durchdachtes Design – von der typischen Farbe „Linzer Blau“ über Türgriffe bis hin zu Stahlrohrmöbeln und Kaffeetassen. 2001 wurde die Austria Tabak vom britischen Gallaher-Konzern übernommen, der 2007 wiederum an Japan Tobacco International ging. 2009 stellte der Konzern den Betrieb in Linz ein, die verbleibenden 284 Mitarbeitenden verloren ihren Arbeitsplatz. Im selben Jahr erwarb die Stadt Linz das Areal und entwickelte es zu einem Zentrum für Kreativwirtschaft. Heute arbeiten dort rund 3.000 Menschen. Mit dem Projekt QUADRILL entsteht bis 2025 ein architektonisches Highlight und läutet eine neue Zeit für den zukunftsorientierten Stadtteil ein. Bildcredit: Tabakfabrik Linz | Lösehalle 1939 Bildcredit: Stadt Linz, Stadtplanung Pertlwieser #architekturwissen #fact #linz #tabakfabrik

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Photo of the Day Mein Zahngesundheitszentrum - Rohbaufertigstellung Nach intensiven Monaten der Bauarbeiten ist der Rohbau des neuen Zahngesundheitszentrum der Österreichische Gesundheitskasse planmäßig fertiggestellt. Damit ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur Eröffnung erreicht. Der moderne Bau soll künftig eine zentrale Rolle in der medizinischen Versorgung übernehmen und verbindet hohe Funktionalität mit nachhaltigem Design. Bereits in der Planungsphase wurde besonderer Wert auf Barrierefreiheit, Nachhaltigkeit und Kosteneffizienz über den gesamten Lebenszyklus des Gebäudes gelegt. Die kompakte Bauweise senkt sowohl Baukosten als auch den Energieverbrauch. Das neue Zahngesundheitszentrum wird 23 moderne Behandlungsstühle, zwei Eingriffsräume, eine zentrale Instrumentenaufbereitung sowie einen zentralen Röntgenbereich bieten. Das Gebäude verfügt über zwei Stiegenhäuser und drei Aufzüge, die alle Bereiche erschließen. Im ersten und zweiten Obergeschoß sind neben den Ordinationen auch die Eingriffsräume, die zentrale Instrumentenaufbereitung sowie der Röntgenbereich untergebracht. Die Zahntechnikabteilung, untergliedert in Kunststoff-, Keramik- und Stahltechnikbereiche, wird im dritten Obergeschoß eingerichtet. Der vierte Stock bietet Platz für Besprechungsräume, Verwaltungsbüros und die medizinische Leitung. Insgesamt werden rund 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im neuen Zentrum tätig sein. L-Bau-Engineering ist bei diesem Projekt mit der Projektleitung betraut. #lbauauslinz #Zahngesundheitszentrum #engineeringisourbusiness #photooftheday #Rohbaufertigstellung